2019

2019

RSG Vereinswertung...

Die Radsportgemeinschaft Herne traf sich zum Vereinsfest im Gemeindesaal der Johanniskirche in Sodingen. Grund zum Feiern gab es auch in diesem Jahr, denn die 58 Starter der RSG im Alter zwischen 11 und 58 Jahren legten auf Radtourenfahrten der vergangenen Saison insgesamt 110.911km zurück und erradelten damit 2.994 Punkte auf den Wertungskarten.


Gerd Glowacki siegte bei den Männern mit 270 Punkten für 9.799 Kilometern vor Heribert Frieg mit 236 Punkten für 9091 Kilometern und Frank Blum mit 222 Punkten für 8.173 Kilometern.

Julika Gang siegte bei den Frauen mit 91 Punkten und 3.301km, vor Karin Klabunde mit 51 Punkten und 1.925 km und Ruthn Riechert mit 49 Punkten und 1.621 km. Vierte wurde Susanna Daneyko und Ruth Böhm mit der gleichen Punktzahl von 37.


Beim Zeitfahren über 20km auf dem Flughafen Essen/Mühlheim siegten Andreas Willamowski und Vera Engstfeld.


RSG ehrt ihre Besten 2019...

Ende November lud die RSG zur Meisterfeier 2019. Im Gemeindehaus der Johanneskirche in Sodingen übergab der Vorstand Preise und Pokale an die Siegerinnen und Sieger der verschiedenen Alterklassen. Vereinsmeisterin und Vereinsmeister wurde Julika Gang mit 3301 km und Gerd Glowacki mit 9799 km.


Hier der ausführliche Bericht auf HalloHerne.de


Etappenfahrt Premiere...

Für uns die Premiere: eine Vereins-Etappenfahrt.


Bei fast Rekordhitze haben wir uns auf die erste, fast 100km lange Etappe nach Bad Wald- Liesborn gewagt.

Und tatsächlich war es nicht nur heiß, wir hatten auch auf der gesamten Strecke sehr kräftigen Gegenwind. Vorn gab es aber immer einige Helden, die das Tempo nicht einbrechen ließen.


Wir legten zwei Pausen ein, um uns aus den beiden Begleitwagen vor allem mit Wasser zu versorgen. Ich glaube, alle waren froh, das Hotel erreicht zu haben, um mal was anderes als warmes Wasser tanken zu können. 

Nach dem Duschen noch schnell den Fernseher eingeschaltet. Tour der France: Etappenabbruch wegen überschwemmter Strecke.


Das Hotel und das angeschlossene Resaurant erwiesen sich als sehr ordentlich. Ich stand früh auf und glaubte , als erster beim Frühstück zu sein. Ich war der Letzte. Radfahrer eben. (aber es saß keiner mit Helm beim Frühstück).

Wir fuhren als Gruppe zum RTF-Start nach Rheda-Wiedenbrück. Von dort teilten sich die Gruppen auf die verschiedenen Strecken auf. Es war nicht mehr ganz so heiß, aber in Richtung Möhnesee drehte der weiterhin kräftige Wind auf Süd und gestaltete auch diese Tour anspruchsvoll.


Im Anschluss dieser Etappe traf sich der größte Teil der Gruppe im benachbarten Restaurant zum Rudelgucken: Tour de France natürlich.


Am Sonntag empfanden wir die normale, sommerliche Temperatur schon fast als kühl und dank einiger gut aufgelegten Leithengste wurde das Tempo ansprechend hoch gehalten. Wir fuhren wieder die Verpflegungspunkte an einer Wasser-Ski Anlage an der Lippe und Schloss Kappenberg an und erreichten Herne überraschend früh.


Fröhlicher Abschied am Gysenberg.

Nach der guten Stimmungslage zu vermuten, wird es wohl Wiederholungen geben.


Kaffeefahrt...

Traditionell veranstaltet der Radsportverein Herne jeden Sommer eine Kaffeefahrt, für die Mitglieder und deren Angehörige in moderatem Tempo.


Höhepunkt ist natürlich, wie der Name vermuten lässt, ein Kaffeetrinken am Gipfelpunkt der Strecke.

Gestartet sind wir vom Gut Steinhausen auf der Emscherinsel. Zeche Ewald, wo die direkte Straße wegen einer Großveranstaltung gesperrt war und uns zu einer Besichtigungsrunde durch die Zeche verhalf, Allee des Wandels und dann nördlich zum Brunnenhof in der Ried in Herten. 


Wenn im letzten Jahr bei heißem Wetter die Wespen extrem lästig wurden, war es diesmal etwas kühl. Dafür gab der Esel ein Ständchen, das mit I-AAAA nur unzureichend beschrieben ist.


Auf der Rückfahrt, die sehr schön ausgearbeitet war, streiften wir noch die Zeche Schlägel und Eisen sowie Fachwerkdorf und Schloss Westerholt.

Zurück auf Gut Steinhausen genemigten wir uns noch einen Absacker in der "Sandkiste".




RTF und Radmarathon...

80 Marathonis trotztem dem Wetter - insgesamt 155 Starter bei RTF und Marathon

Beim Start um 7.30 Uhr schauten die 80 Marathonis noch in einen blauen Himmel. Das Regenradar ließ aber keinen Zweifel daran, dass der blaue Himmel nur noch von kurzer Dauer war. Um 9.00 Uhr setzte der Regen ein, der sich mit kurzen Pausen den ganzen Tag immer wieder "blicken" ließ.


Wir bedanken uns bei 75 RTFlern und 80 Marathonis, die an unserer Veranstaltung teilgenommen haben. Wir hoffen, dass wir euch einen guten Service geboten haben und würden uns freuen euch in 2020 bei besserem Wetter wieder zu sehen.


Zur Schlammschlacht nach Herne...

Radfahrer aus ganz NRW ließen sich am Sonntag, 17.03.2019, vom schlechten Wetter nicht abschrecken und kamen zum dritten Lauf des NRW-CTF-Cups nach Herne.


Für die 110 Mountainbiker waren drei Strecken von 17, 33 und 55 km ausgeschildert, die durch den Emscherbruch und über die Halden Hoppenbruch und Hoheward an der Zeche Ewald führten. Das feuchte Wetter der letzten Tage sorgte dafür, dass einige Schlamm- und Matschpassagen durchfahren werden mussten, was bei den Teilnehmern für ein breites Grinsen im Gesicht sorgte. Verwundert waren einige weiter angereiste Starter von der Streckenführung: So viel Wald mitten im Ruhrpott!


Besonders stolz auf ihre Leistung waren die Kinder und Jugendlichen, die zum ersten Mal auf solch eine Tour gingen. Jüngster Teilnehmer war der achtjährige Moritz, der mit seinem Vater die 17 km-Strecke auf seinem Mountainbike absolvierte.

Im Laufe des Vormittags besserte sich das Wetter, so dass im Ziel nur zufriedene Gesichter zu sehen waren. Die RSG sagt Danke für die lobenden Worte zur Organisation und Streckenführung. Im Ziel gab es zur Belohnung für Alle Kaffee und Kuchen sowie Würstchen und kalte Getränke.


Parallel zur Geländetour gab es noch das Angebot für die 80 Rennradfahrer. Auf drei Strecken, mit bis zu 112 km Länge konnten sie ihre Fitness testen. Der böige Wind und die Nässe verlangten den Einsatz aller Kräfte, die an den Verpflegungsstellen mit warmen Getränke, Bananen, Waffeln und Broten wieder gefüllt werden konnten.


Der Sonntag war die Generalprobe für den Herner Radmarathon am 27. April im Gysenberg Herne. Dann sind allein die Rennradfahrer gefordert. Auf Strecken bis 250 km können die Marathonis ihre Form beweisen.


Herner Frühlingsfahrt auf Augenhöhe mit Mailand - San Remo...

Wie das Foto von Bernd zeigt, sind wir in der "Roadbike" mit dem italienischen Klassiker unter den Top-5 im März gelistet. Bleibt uns nur, auf italienische Sonne am 17.März zu hoffen.


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